Die FDP AI feierte am Freitagabend ihr siebenjähriges Bestehen. Als Ehrengast war die Ostschweizer Bundesrätin Karin Keller-Sutter vor Ort. Sie war bei der Gründung der Kantonalpartei Taufpatin. Keller-Sutter beantwortete Fragen zum Finanzhaushalt des Bundes und zu den US-Wahlen.
«Ich bin Fan des Appenzellerlandes»: Bundesrätin Karin Keller-Sutter stand der Bevölkerung in Appenzell Rede und Antwort
Die FDP AI feierte am Freitagabend ihr siebenjähriges Bestehen. Als Ehrengast war die Ostschweizer Bundesrätin Karin Keller-Sutter vor Ort. Sie war bei der Gründung der Kantonalpartei Taufpatin. Keller-Sutter beantwortete Fragen zum Finanzhaushalt des Bundes und zu den US-Wahlen.«Bitte entschuldigen Sie, wenn ich mich etwas komisch bewege, aber ich habe mir heute Morgen einen Hexenschuss zugezogen.
Vor sieben Jahren wurde die FDP AI gegründet. Bundesrätin Karin Keller-Sutter war damals Taufpatin der neu gegründeten Partei. Rechsteiner fragte dann auch, ob die Bundesrätin immer noch gerne Gotte der FDP AI sei. Keller-Sutter beantworte die Frage mit: «Aber natürlich, ich bin grosser Fan des Appenzellerlandes.» Die 50 Anwesenden im Saal des Hotel Hechts freuten sich über die Aussage.
Als Grund, wieso die FDP AI zum siebenjährigen Bestehen eingeladen hatte, sagte Gründungsmitglied und erster Präsident der Innerrhoder FDP, Gido Karges: «Politisch sind sieben Jahre eine halbe Ewigkeit.
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