Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat die geplante Anpassung der steuerlichen Vorteile bei Kapitalbezügen aus der Altersvorsorge verteidigt.
ist ein Vorschlag der Expertengruppe Gaillard und nur ein kleiner Teil des geplanten Entlastungspaket s, wie die Finanzministerin im Interview sagte, das am Samstag von der «Schweiz am Wochenende», «Südostschweiz» und «Le Temps» publiziert wurde.zu kürzen. Dabei werde primär bei den Ausgaben angesetzt.
Trotz der Verschlechterung der Bundesfinanzen spricht sich die Finanzministerin nicht für eine Anpassung der Schuldenbremse aus, die die Ausgaben auf die Höhe der strukturellen Einnahmen beschränkt: «Die Schuldenbremse ist ein Pfeiler des Schweizer Erfolgs», der es der Schweiz ermöglicht hat, «die Schuldenperiode der 1990er Jahre zu überwinden», bemerkte sie.
Finanzministerin Entlastungspaket Steuern Erhöhen Mindeststeuersatz
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