Hitzewellen gelten inzwischen als eine der grössten Bedrohungen für die Schweiz. Einige Gemeinden im Kanton Bern werden handeln müssen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieImmer stärker drängt allerdings eine weitere Gefahr in den Vordergrund: Hitzewellen verursachen jährlich mehr Todesfälle als andere Naturgefahren, aber auch als etwa der Strassenverkehr. Das zeigen Zahlen des Bundes, der Hitzewellen inzwischen als eine der grössten Bedrohungen für die Schweiz bezeichnet.
Im Juli hat der Kanton Bern einen Hitzeaktionsplan veröffentlicht. Er zeigt auf, wie die Zahl der Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad ansteigen wird. Modelle legen dar, dass der Extremsommer 2003 ab dem Jahr 2070 mindestens Normalität und möglicherweise gar massiv übertroffen wird.Konkrete Massnahmen gegen die Hitze enthält der neue Plan nicht.
In seinem Plan bezeichnet der Kanton Bern den Aufwand für ein Buddy-System zwar als gross. Doch könne er sich lohnen, weil das so erstellte Netzwerk auch für andere Szenarien genutzt werden könnte.
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