Die Verzögerung bei der Sanierung von acht Reihenhäusern erklärt der Kanton mit Kostenoptimierung – und lässt sich jeden Monat Mieteinnahmen entgehen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Verzögerung bei der Sanierung von acht Reihenhäusern erklärt der Kanton mit Kostenoptimierung – und lässt sich jeden Monat Mieteinnahmen entgehen.Die beiden Liegenschaften stehen etwas verloren im Grenzgebiet zwischen Bern, Ostermundigen, Ittigen und Bolligen. Fassaden, Fenster sowie die Solarpanels auf den Dächern sind neu.
Stattdessen zeigt ein Augenschein vor Ort das gleiche Bild wie im Frühling 2023: Umgebung und Hülle der Häuser gepflegt, das Innere unbewohnt und einer Sanierung harrend. Wie kann das sein?Die Gebäudehüllen seien wegen ihres schlechten Zustandes bereits 2020 saniert worden, schreibt der Kanton auf eine aktuelle Anfrage. Die Innensanierung solle Anfang 2025 starten, die Vermietung erfolge ab August 2025 – «voraussichtlich.
Offenbar war die damalige Auskunft gleich doppelt falsch, wie aus der aktuellen Antwort hervorgeht: Zum einen fand die Ausschreibung erst im vergangenen August statt, zum anderen beschränkte sie sich «vorerst auf die Planungsarbeiten». Ob die Bauarbeiten, die in einem halben Jahr losgehen sollen, bereits ausgeschrieben wurden, bleibt offen.Offen ist auch die Höhe der Mietzinse, die sich der Kanton wegen des Leerstands entgehen liess.
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