Hamas lässt drei weitere Geiseln frei ++ Familien schockiert über Zustand der Freigelassenen

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Im Nahen Osten bleibt die Lage angespannt. Alle Neuigkeiten und Reaktionen zum Konflikt in unserem Newsblog.

US-Präsident Donald Trump will das zerstörte Küstengebiet übernehmen und wieder aufbauen – allerdings ohne die palästinensische Zivilbevölkerung, die umgesiedelt werden soll.

Vor allem die Familien der noch im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln fürchten, dass das Schicksal ihrer Angehörigen in den Hintergrund treten könnte. «Die Rückkehr der Geiseln ist durch Trumps Riviera-Plan zur Seite gedrängt worden», sagte Boaz Zalmanovitch, dessen Vater von der Hamas verschleppt und getötet wurde, der israelischen Zeitung «Haaretz».

«Ich habe den Eindruck, dass viele Staaten in der Welt ihre Besorgnis über den Gazastreifen und das palästinensische Volk zum Ausdruck bringen, aber in der Vergangenheit nur sehr wenig bereit waren, etwas Konkretes zu unternehmen», sagte Rubio bei einem Besuch in der Dominikanischen Republik.

Im Juli nahm die Militärpolizei zehn Soldaten aus Sde Teiman im Zusammenhang mit einem mutmasslichen sexuellen Übergriff auf eine inhaftierte Person fest. Der Fall löste Solidaritätsproteste für die Soldaten aus. Politiker forderten ihre Freilassung. Mindestens fünf von ihnen wurden ohne Anklage freigelassen.

Die USA würden «mit grossartigen Entwicklungsteams aus der ganzen Welt» zusammenarbeiten und den Wiederaufbau «langsam und vorsichtig» beginnen. Das Resultat werde «eine der grossartigsten und spektakulärsten Entwicklungen dieser Art auf der Erde» sein. Israel welcomes President Trump’s decision not to participate in the UN Human Rights Council .Der Rat mit Sitz in Genf dämonisiere «geradezu obsessiv die einzige Demokratie im Nahen Osten – Israel», schrieb Aussenminister Gideon Saar auf der Plattform X. Das Gremium habe sich darauf konzentriert, ein demokratisches Land anzugreifen und Antisemitismus zu verbreiten, statt sich für die Menschenrechte einzusetzen, kritisierte der Minister.

Trumps Gaza-Plan im Realitätscheck: Die Umsiedlungs-Idee für die Palästinenser hat einen grossen HakenDie palästinensische Terrororganisation Islamischer Dschihad hat die von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Pläne für eine dauerhafte Umsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens als «rassistisch» kritisiert. Man werde gegen Trumps Vorhaben in dem Küstengebiet kämpfen, erklärte die Gruppe am Mittwoch.

Nun hat US-Präsident Donald Trump eine dauerhafte Umsiedelung von noch deutlich mehr Menschen, gut zwei Millionen Palästinensern, aus dem kriegsverwüsteten Gazastreifen ins Spiel gebracht. Dass Israel damals den Palästinensern eine Rückkehr verweigerte, war mehrfach eines der heikelsten Themen in Friedensverhandlungen. Und die Flüchtlingsviertel in der Region sind seit jeher Hochburgen von palästinensischen Extremistengruppen.

Trump hatte in der Vergangenheit bereits mit einer Übernahme der zu Dänemark gehörenden Insel Grönland, des Panamakanals und einer möglichen Annexion Kanadas aussenpolitische Vorschläge vorgebracht, die mit Kritik, Verwunderung und Entsetzen quittiert wurden.

Donald Trump will den Gaza-Streifen in eine «Riviera im Nahen Osten» verwandeln. Das sorgt nicht nur bei der lokalen Bevölkerung für Empörung.Die Palästinensische Autonomiebehörde hat Pläne des US-Präsidenten Donald Trump für die Umsiedlung der Einwohner des Gazastreifens klar zurückgewiesen.

Trumps Aussenminister Marco Rubio unterstützte die Vorschläge des Präsidenten. Die USA seien bereit, «Gaza wieder schönzumachen», schrieb Rubio auf der Plattform X. Das Ziel sei ein dauerhafter Frieden für alle Menschen in der Region. Der Demokrat gehört dem aussenpolitischen Ausschuss des Senats an. Er war bereits unter Trumps Amtsvorgänger Joe Biden ein entschiedener Kritiker der amerikanischen Nahost-Politik. Trump eskaliere die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten, fuhr Van Hollen fort: «Was der Präsident hier tut, ist im Grunde, ein Streichholz in eine bereits äusserst volatile Region zu werfen.

Er sagte, rund 30'000 nicht explodierte Sprengsätze lägen dort herum. Es gebe kein Trinkwasser, keinen Strom und kein Benzin. Viele der noch stehenden Häuser seien einsturzgefährdet. Der Wiederaufbau werde 10 bis 15 Jahre dauern, sagte Witkoff. Zu glauben, dies sei in fünf Jahren möglich – wie in dem Abkommen zum Waffenstillstand zwischen Israel und der islamistischen Hamas festgehalten – sei «absurd».

Das Abkommen sieht vor, dass binnen sechs Wochen 33 Geiseln aus der Gewalt der Hamas freikommen, und Israel im Gegenzug fast 2000 palästinensische Häftlinge entlässt. In den vergangenen Wochen sind bereits 18 Geiseln im Austausch für die Entlassung palästinensischer Gefangener freigelassen worden. Nach Angaben der UNRWA-Sprecherin wurden bei heftigen Detonationen am Sonntag rund 100 Gebäude in dem Viertel zerstört oder schwer beschädigt.Bei Gesprächen in Washington hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Beratungen über die zweite Phase einer Waffenruhe-Vereinbarung mit der islamistischen Hamas im Gazastreifen aufgenommen.

Trump hatte 2020 während seiner ersten Amtszeit die sogenannten Abraham-Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten auf den Weg gebracht - damals ein historischer Durchbruch. Im Oktober 2023 wurde die sich anbahnende Annäherung mit Saudi-Arabien durch das Massaker der Hamas und anderer islamistischer Terroristen im Süden Israels jäh beendet.

Der Filmemacher Basel Adra, der im vergangenen Jahr mit «No Other Land» den Dokumentarfilmpreis bei der Berlinale gewann, veröffentlichte auf der Nachrichtenplattform X mehrere Videos, die die Angreifer und Schäden zeigen sollen. «Während ich dies schreibe, bin ich von bewaffneten und maskierten Siedlern umzingelt, die einen Terrorangriff auf Masafer Jatta ausführen», schrieb er.

Medienberichten zufolge streben Trump und Netanyahu auch an, Fortschritte hin zu einem Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen Israels mit Saudi-Arabien zu machen.Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu ist zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump und dessen Nahost-Gesandten Steve Witkoff in Washington eingetroffen.

Laut Medienberichten streben Trump und Netanyahu auch ein Normalisierungsabkommen mit Saudi-Arabien an, das mit Israel den Erzfeind Iran gemein hat. Trump hatte 2020 während seiner ersten Amtszeit die sogenannten Abraham-Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten auf den Weg gebracht - damals ein historischer Durchbruch.

Israels Armee hatte den langjährigen Anführer der vom Iran unterstützten Hisbollah, Hassan Nasrallah, vergangenen September in einem Vorort der Hauptstadt Beirut getötet. Safi al-Din wurde als sein Nachfolger gehandelt, dann aber ebenfalls vom israelischen Militär getötet.Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat bei einem Truppenbesuch im Süden des Libanons drohende Töne angeschlagen.

Nach dem Ablauf der Frist für den Abzug am 26. Januar kam es im Libanon erneut zu tödlichem Beschuss, als Anwohner im Süden in ihre Heimatorte zurückkehren wollten. Nach libanesischen Angaben wurden dabei 24 Menschen durch israelischen Beschuss getötet und mehr als 100 weitere verletzt.Die israelische Armee hat nach palästinensischen Angaben ihren Militäreinsatz im nördlichen Westjordanland ausgeweitet.

Das Treffen zwischen Trump und Netanyahu ist für Dienstag im Weissen Haus angesetzt. Netanyahu dürfte damit der erste Regierungschef aus dem Ausland sein, den Trump als Präsident empfängt. Das stellte auch Netanjahus Büro heraus.

Mit solchen Transfers hatten Kranke und Verletzte das Gebiet auch vor der Schliessung Rafahs verlassen. Der Grenzübergang ist für die Ausreise verletzter und kranker Menschen zur Behandlung in Ägypten und anderen Ländern ebenso wichtig wie für die Einfuhr von Hilfsgütern nach Gaza. Dort leiden nach UN-Angaben rund zwei Millionen Menschen an Hunger.

Es handelt sich um den vierten Austausch von Geiseln gegen palästinensische Strafgefangene, seitdem am 19. Januar eine Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen in Kraft getreten war. Seitdem kamen neun Frauen, unter ihnen fünf Soldatinnen, und sechs Männer, unter ihnen fünf thailändische Arbeiter, frei.

Nach dem Willen Israels hätte UNRWA die Arbeit am Donnerstag einstellen müssen. Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk vor, dass einige Mitarbeiter an Terroraktivitäten der Hamas beteiligt gewesen seien. Das israelische Parlament hatte in der Folge ein Arbeitsverbot für UNRWA auf israelischem Staatsgebiet verhängt und israelischen Beamten ab 30. Januar verboten, mit der Organisation zu kooperieren.

Insgesamt sollten 110 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden, darunter auch mindestens 30 wegen Mordes Verurteilte sowie einige Frauen und Minderjährige. Einige der 110 Palästinenser wurden Berichten zufolge in den Gazastreifen gebracht. Mehrere sollen im Rahmen des Abkommens wegen der Schwere ihrer Straftaten ins Ausland gebracht werden.Die militant-islamistische Hamas hat den Tod ihres Miltärchefs Mohammed Deif bestätigt.

Berger wurde während des Terrorangriffs der Hamas auf den Süden Israels am 7. Oktober 2023 gemeinsam mit vier weiteren Soldatinnen verschleppt, die am Samstag freigelassen wurden. Die Hamas plante für Donnerstag eine weitere Geiselübergabe in der Stadt Chan Junis vor dem zerstörten Haus ihres getöteten Führers Jahja Sinwar. An beiden Orten versammelten sich Hunderte Zuschauer, darunter auch Vermummte.

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