Die Lonza will ihren Hauptsitz auf dem Lindenhofareal erweitern und gleichzeitig Wohnungen schaffen. Dem Grün-Alternativen-Bündnis passten Teile des Projekts nicht.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Lonza will ihren Hauptsitz auf dem Lindenhofareal erweitern und gleichzeitig Wohnungen schaffen. Dem Grün-Alternativen-Bündnis passten Teile des Projekts nicht.Das Lindenhof-Areal ist der Hauptsitz der Lonza bei der Nauenstrasse, dort wo seit 1962 das markante Hochhaus steht. Dieses soll nun um zwei weitere Hochhäuser ergänzt werden.
In der Bau- und Raumplanungskommission unter Vorsitz von Michael Hug war allerdings hart diskutiert worden und die Lager ziemlich genau geteilt.
Zürcher, Zappalà, Hug und Regierungsrätin Esther Keller hatten alle noch am Mittwoch das Wort ergriffen. Doch was würde die SP zum Bebauungsplan Lindenhof sagen? Man durfte gespannt sein.Ivo Balmer wurde unmittelbar nach Sitzungseröffnung am Donnerstag das Wort gegeben. Er unterstrich, dass die Lonza als wichtige Arbeitgeberin die Chance erhalten müsse, sich an ihrem Standort weiterzuentwickeln.
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