«Grey's Anatomy»-Drehbuchautorin Elisabeth Finch tischte ihren Kollegen dreiste Lügen auf und wollte so ihre Karriere vorantreiben.
«Grey's Anatomy»-Drehbuchautorin Elisabeth Finch tischte ihren Kollegen dreiste Lügen auf und wollte so ihre Karriere vorantreiben.«Grey's Anatomy»-Drehbuchautorin Elisabeth Finch täuschte eine Krebs erkrankung vor.«Nichts wird meine Lügen jemals wiedergutmachen», gestand sie nach den Enthüllungen.
Zudem habe die Autorin wiederholt sogenannte «Kotzpausen» eingelegt – ein vermeintlicher Nebeneffekt der Chemotherapie. «Ich hörte sie im Badezimmer würgen – heute würde ich sagen, sie tat so, als würde sie würgen», erinnert sich Wilding. «Damals tat sie uns allen leid, denn sie schien sehr krank zu sein.»gesorgt. «Sie hatte etwas Seltsames an sich, war angespannt und intensiv», meint er.
In der Dokumentation «Silent All These Years» schildert sie: «Ich habe so weit gescrollt, wie ich konnte. Aber dann finde ich plötzlich Beiträge zum Datum der Schiesserei .» Und stellte dabei fest: «Sie ist nicht in Pittsburgh, sie ist mit ihren Freunden in einer Bar. Sie hat mir gesagt, dass sie dort war, das passt überhaupt nicht zusammen. Was zur Hölle ist hier los?»
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