Ab Januar können alle Grenzgänger bis zu 25 Prozent Homeoffice machen, ohne Folgen für die Besteuerung und den Grenzgänger-Status.
Ab Januar können Grenzgängerinnen und Grenzgänger, die zwischen der Schweiz und Italien pendeln, bis zu 25 Prozent ihrer Arbeitszeit im Homeoffice verbringen, ohne dass dies steuerliche Auswirkungen oder Folgen für den Grenzgänger-Status hat. Dies haben Finanzministerin Karin Keller-Sutter und ihr italienischer Kollege, Wirtschafts- und Finanzminister Giancarlo Giorgetti, am Freitag so beschlossen.
Damit sei die Frage der Besteuerung von Homeoffice für Grenzgänger mit Italien dauerhaft geregelt. Zudem sei beschlossen worden, die von beiden Ländern im April 2023 vereinbarte Übergangslösung zu erweitern. Beide Länder werden bis Ende November Sonderregeln für die Homeoffice-Besteuerung für das Jahr 2023 vereinbaren. Die Finanzministerin zeigte sich zufrieden.
Grenzgänger Homeoffice Steuern Arbeitszeit Schweiz Italien
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Büromieter überdenken Flächenbedarf wegen HomeofficeHomeoffice gehört für viele Beschäftigte mittlerweile dazu. Mieter von Büroräumen müssen ihren Flächenbedarf anpassen.
Weiterlesen »
Lufthansa: Ufo fordert 15 Prozent mehr Geld für FlugbegleiterDie Ufo verlangt eine Gehaltserhöhung von 15 Prozent für das Kabinenpersonal bei Lufthansa. Zusätzlich wird auch eine Inflationsausgleichsprämie gefordert.
Weiterlesen »
China kontrolliert 15 Prozent Transportkapazität auf den MeerenChina macht sich auf den Weg, gemessen an der Frachtkapazität seiner Handelsflotte zur grössten Macht auf den Weltmeeren aufzusteigen. Derzeit kontrollieren chinesische Schiffseigner bereits 15 Prozent der Transportkapazität bei Frachtschiffen, wie der in Bagsværd bei Kopenhagen ansässige internationale Reederverband Bimco am Mittwoch berichtete.
Weiterlesen »
China kontrolliert 15 Prozent Transportkapazität auf den MeerenChina macht sich auf den Weg, gemessen an der Frachtkapazität seiner Handelsflotte zur grössten Macht auf den Weltmeeren aufzusteigen.
Weiterlesen »
Der Glarner Landrat erhöht sich den eigenen Lohn um 67 ProzentDie Spardebatten beginnen im Landrat schon, bevor die Regierung sparen will. Bei der Entschädigung für die Landratssitzungen setzen sich aber (noch) die Ausgabefreudigeren durch.
Weiterlesen »
Sommergeschäft: Kleines Minus für Bündner BergbahnenDie Bergbahnen in Graubünden haben diesen Sommer drei Prozent weniger Gäste transportiert als im Vorjahr.
Weiterlesen »