Fribourg-Gottéron gewinnt den Spengler-Cup mit einem 7:2 Sieg gegen Straubing. Es ist der zweithöchste Finalsieg in der Geschichte des Turniers und der erste Titel für Fribourg.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Im fünften Einsatz innert 88 Stunden war das deutsche Team stehend k. o. Gottéron nutzte das für frühe Tore und am Ende viele Tore: Mit 7:2 war es der zweithöchste Finalsieg der Turniergeschichte.Die Mannschaft erzielt drei Tore in weniger als vier Minuten Spielzeit.
Würde die Energie bei Straubing noch reichen für dieses fünfte Spiel am fünften Tag? Oder, wenn man es ganz genau nimmt, demJacob de la Rose nach 27, Andreas Lilja nach 92 und Nathan Marchon nach 192 Sekunden sorgten für drei sehr frühe Gottéron-Tore. Und auch wenn Tim Brunnhuber dazwischen nach exakt zwei Minuten und unmittelbar nach einem Time-out seines Trainers Tom Pokel zum 1:2 verkürzte, war diese Partie sehr schnell entschieden. Fribourg feierte damit seinen ersten Titel am Spengler-Cup und eigentlich auch seinen ersten Titel überhaupt. Und dies vor jener Saison, die in Freiburg bereits jetzt so gespannt erwartet wird.Die Eisbrecher-Episode mit Sportchef Gerd Zenhäusern zum grossen Umbau bei Fribourg-Gottéron. In der laufenden Meisterschaft bekundet Gottéron hingegen grosse Mühe und kommt nicht von den hinteren Regionen der Tabelle weg. Vor dem Spengler-Cup wurde darumEs gab schon einen höheren Finalsieg Straubing konnte nicht wirklich dagegenhalten, dafür fehlte die Kraft: 4:1 nach dem ersten Drittel, 7:2 nach 40 Minuten, Spannung kam keine auf. Weil es im Schlussdrittel nicht mehr im gleichen Stil weiterging und überhaupt keine Tore mehr fielen, blieb Straubing immerhin die höchste Finalniederlage in der Geschichte des Spengler-Cup erspart. 1986 wurde am Spengler-Cup erstmals ein Finalspiel ausgetragen, es endete mit einem 9:6 des Team Canada gegen die Ukrainer von Sokol Kiew aus der damaligen Sowjet-Liga. Es ist bis heute das torreichste Endspiel geblieben.Auch bei Kantersiegen mit mindestens fünf Toren Differenz waren bislang die Kanadier immer beteilig
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