Noch nie kandidierten wohl so viele Menschen mit Migrationsgeschichte für den Nationalrat. Was sind ihre Gründe? Zwei Secondas und ein Secondo erzählen.
Gökcen, Pecorelli und Yasseri wollen ins Bundeshaus
Noch nie kandidierten wohl so viele Menschen mit Migrationsgeschichte für den Nationalrat. Was sind ihre Gründe? Zwei Secondas und ein Secondo erzählen.Ihre Eltern sind eingewandert, nun wollen sie hier die Politik aufmischen: Secondos und Secondas wie Alessandro Pecorelli , Sinem Gökçen und Noor Yasseri kandidieren für den Nationalrat.Müller. Das ist der häufigste Nachname unter den aktuellen Kandidierenden für den Nationalrat.
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- Gebärdensprache – In der Welt der GehörlosenGebärdensprache ist für eine Million Hörbehinderte in der Schweiz ein wichtiger Zugang zu Informationen. «Einstein» taucht in die Welt der Gehörlosen ein und zeigt, wie Gebärdensprache funktioniert - zum Beispiel im Fernsehalltag bei SRF. Kunst der Gebärdensprache Gebärdensprache ist die Muttersprache der Gehörlosen. Sie gebärden hierzulande in Schweizerdeutsch, hochdeutsch, französisch, «welsch» und italienisch, ja sogar in Dialekten. Die Gebärdensprache ist eine eigenständige Sprache und der gesprochenen Sprache absolut gleichwertig. Untermauert wird diese Tatsache durch das erste Grammatik-Handbuch für Deutschschweizerische Gebärdensprache (DSGS). Die selbst gehörlose Projektleiterin Katja Tissi hat die linguistischen Informationen «ihrer» Sprache mit diesem Handbuch auch den Hörenden breit zugänglich gemacht. «Einstein» hat die Dozentin für Gebärdensprache besucht. Der Kampf der Gehörlosen für ihre Sprache Gehörlose Menschen haben einen schweren Stand. Sie werden oft ausgegrenzt und sind Vorurteilen ausgesetzt. Ihre Sprache, die Gebärdensprache, war an Schweizer Schulen bis 1981 gar verboten. Anders als in anderen Ländern ist sie noch heute nicht als offizielle Sprache anerkannt. Erst kürzlich lehnte der Bundesrat ein entsprechendes Postulat ab, sehr zum Ärger von Betroffenen wie Tatjana Binggeli. «Einstein» begleitet die Präsidentin des Gehörlosenbundes ins Bundeshaus, wo sie vor Parlamentarierinnen und Parlamentariern Tacheles redet – in Gebärdensprache versteht sich. Gebärden dolmetschen: Die Brückenbauerinnen am Leutschenbach Medienkonferenzen aus dem Bundeshaus, «Meteo» vom Dach, «Einstein» aus dem Studio. Ab 2022 werden Gebärdensprach-Dolmetscherinnen jährlich 1000 Stunden SRG-Programm in die Sprache der Gehörlosen und Hörbehinderten übersetzen. Hörende und gehörlose Gebärdendolmetscherinnen geben Einblick in ihren spannenden und herausfordernden Fernsehalltag bei SRF. «Signes» und die Reise in die Welt der Stille Seit 40 Jahren sendet das Westschweizer Fe
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