Die Studie von Economist Impact und DP World zeigt, dass Unternehmen ihre Lieferketten wegen geopolitischer Unsicherheit und Protektionismus neu strukturieren. Blockfreie Länder gewinnen an Bedeutung als Handelsdrehscheiben, während Unternehmen auf Diversifizierung und innovative Technologien setzen.
Globale Lieferketten müssen sich laut Economist Impact und DP World rasch verändern, wenn der Welthandel in eine neue Ära eintritt
Die von Economist Impact und DP World auf dem Weltwirtschaftsforum vorgestellte Studie unterstreicht diesen strategischen Schwenk, der durch die geopolitische Unsicherheit angetrieben wird, die durch die „America First"-Politik der neuen US-Regierung noch zunehmen dürfte.befragte über 3.500 Führungskräfte der Lieferkette in aller Welt.
Wirtschaftliche Herausforderungen haben nach wie vor Priorität, wobei 33 % der Führungskräfte die anhaltende Inflation und die hohen Zinssätze als Hauptsorgen nennen. Durch die Nutzung neutraler Knotenpunkte, die Diversifizierung von Zulieferern und die Einführung fortschrittlicher Technologien wie KI sind Unternehmen besser in der Lage, diese Ära wirtschaftlicher und geopolitischer Komplexität zu bewältigen.
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