Verschiedene Anwohner haben der Kantonspolizei Thurgau in der vergangenen Nacht und am Samstagvormittag einen unbekannten, unangenehmen Geruch gemeldet. Das Amt für Umwelt hat mögliche Verursacher kontrolliert, konnte jedoch den Ursprung nicht ermitteln.
Gestank in Frauenfeld und Aadorf mittlerweile verduftet – Abklärungen des Amtes für Umwelt sind negativ verlaufen
Verschiedene Anwohner haben der Kantonspolizei Thurgau in der vergangenen Nacht und am Samstagvormittag einen unbekannten, unangenehmen Geruch gemeldet. Das Amt für Umwelt hat mögliche Verursacher kontrolliert, konnte jedoch den Ursprung nicht ermitteln.«In der Gegend stinkt es.» Solche und ähnliche Meldungen seien vor allem in der Nacht auf Samstag und am Vormittag bei der Kantonspolizei Thurgau eingegangen: Dies bestätigt Mediensprecher Daniel Meili auf Nachfrage.
Nach den negativen Abklärungen gehe die Polizei und das Amt für Umwelt mittlerweile davon aus, dass sich der Geruch gelegt hat. Es seien kaum mehr Beschwerden eingegangen. Meili sagt: «Für die Bevölkerung hat zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden, weshalb wir auch keine Meldung auf der Plattform ‹Alertsuisse› publiziert haben.» Es seien auch zu keiner Zeit Meldungen von gesundheitlichen Beschwerden eingegangen.
Sowohl die Situation in Münchwilen als auch die aktuelle Luftqualität seien in die Abklärungen eingeflossen. Aber, wie Meili sagt, passen die Rückmeldungen nicht zur Situation mit der Biogasanlage in Münchwilen. Und auch die Feinstaubkonzentration konnte bisher nicht den entscheidenden Hinweis liefern. Ein Kommentator auf «20min.ch» hat derweil eine ganz eigene Theorie: «In den Kasernen werden die Socken gewechselt.»Das Stromnetz in der Stadt St.
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