Anders als bei der Nachfolge von Viola Amherd hagelt es bei der Neubesetzung des Amts von Gerhard Pfister keine Absagen – im Gegenteil. Dieses Quartett könnte in das Rennen einsteigen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Mitte-Präsidium ist begehrter als der Bundesratssitz
Für die Nachfolge wird eine Findungskommission eingesetzt. Geleitet wird sie gemäss Informationen dieser Redaktion von Vizepräsident Charles Juillard, Ständerat aus dem Jura. Einzelheiten zur Zusammensetzung der Kommission und zu den Fristen für Kandidierende sollen in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
Seine Zurückhaltung erklärt Philipp Matthias Bregy damit, dass die Findungskommission formell noch nicht eingesetzt wurde. «Ich werde abwarten, bis bekannt ist, welche Kriterien die Kandidierenden erfüllen müssen. Es wäre unangebracht, eine Kandidatur anzukündigen, bevor das Rennen um das Mitte-Präsidium offiziell eröffnet ist.»«Das Parteipräsidium übernehmen? Es ist Teil meiner Überlegungen.
Um das zu erreichen, müsse man Gerhard Pfisters Kurs fortsetzen, aber auch auf andere Themen wie Sicherheit setzen. «Wir müssen ebenfalls unsere Präsenz in den sozialen Medien ausbauen.» Ob Nause wirklich kandidieren wird, ist noch offen: Denkbar wäre zudem, dass er zugunsten anderer Kandidierender nicht antritt. Oder ein Co-Präsidium anstrebt.
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