Die Gen Beta, geboren ab 2025, wird in einer Welt der rasanten technologischen Entwicklung aufwachsen. Experten gehen davon aus, dass sie die erste Generation sein wird, die in einer nahtlos verschmolzenen digitalen und physischen Welt lebt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWer ab 2025 zur Welt kommt, gehört offiziell zur Gen Beta . Was können sie und ihre Eltern erwarten? Die Vorhersagen von Zukunft sforschern.davon aus, dass sie bis 2035 etwa 16 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen werden.
Die Generation Beta ist damit nach der Greatest Generation (ab 1901), der Generation Silent (ab 1928), den Boomern (ab 1946), Gen X (ab 1965), Gen Y/Millennials (ab 1981), Gen Z/Zoomer/Digital Natives (ab 1997) und Gen Alpha (ab 2011) die siebte Generation seit Beginn der Generationen-Benennung. Der Name Beta ist nach Alpha der zweite Buchstabe im griechischen Alphabet.Jede Gruppe ist durch einschneidende Ereignisse wie die Pandemie oder 9/11, neue Technologien wie das Internet oder die künstliche Intelligenz und kulturelle Veränderungen geprägt. Forscher gehen davon aus, dass die Generationenspanne künftig kürzer werden wird wegen des exponentiell wachsenden technischen Fortschritts. Die Trendanalysten von Worth Global Style Network schätzen, dass es im 21. Jahrhundert einen 1000-mal grösseren technologischen Wandel geben wird als im 20. Jahrhundert – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Beta-Kinder, die nun geboren werden.Für die Gen Beta werden die künstliche Intelligenz und die Automatisierung selbstverständlich in den Alltag integriert sein, glaubt das Team um ZukunftsforscherDie digitale und die physische Welt werden nahtlos miteinander verschmelzen; die Beta-Babys werden die erste Generation sein, in der etwa die automatisierte Fortbewegung zum Massstab werde, schreibt McCrindle. Auch werden KI-Algorithmen ihr Lernen, Einkaufen und ihre sozialen Interaktionen beeinflussen, und zwar «auf eine Weise, die wir uns heute nur ansatzweise vorstellen können». Die digitale Kommunikation wird zur Norm.Die meisten der künftigen Beta-Babys werden Eltern aus der Gen Z (ab 1997 Geborene) habe
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