Der Bund hat gestern seine neue Klimastrategie für Landwirtschaft und Ernährung vorgestellt. Die neue Strategie kommt auch dem Tierschutz zugute.
Ackerfläche für menschliche Ernährung statt für Tierfutter
«Es ist sinnvoll, dass unsere Ackerflächen zunehmend für uns Menschen bepflanzt werden.» Auf dem Grossteil des Ackerlandes – auf rund 60% – würden Tierfutter wie Mais und Futtergetreide angebaut. «Ein Unding», so Céline Schlegel. «Nun müssen zwingend die Tierbestände sinken», fährt sie fort.Trotz richtiger Stossrichtung sind die Tierschützer nicht völlig vom Strategiepapier überzeugt.
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