Für den Erhalt von Hochstammbäumen: Jurapark Aargau sammelt mit sozialem Projekt 13 Tonnen Äpfel

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Hochstammbäume sind nicht wegzudenken aus der Jurapark-Landschaft. Doch deren Bewirtschaftung und Ernte ist zeitintensiv, und sie verschwinden zunehmend. Der Jurapark Aargau, die sozialen Stiftungen Faro und MBF sowie die Kontaktgruppe Asyl Frick schaffen mit dem Baumglück-Most Abhilfe.

Hochstammbäume sind nicht wegzudenken aus der Jurapark-Landschaft. Doch deren Bewirtschaftung und Ernte ist zeitintensiv, und sie verschwinden zunehmend. Der Jurapark Aargau, die sozialen Stiftungen Faro und MBF sowie die Kontaktgruppe Asyl Frick schaffen mit dem Baumglück-Most Abhilfe.Diesen Herbst sammelten Menschen mit Beeinträchtigung der Stiftungen MBF und Faro bereits zum fünften Mal Äpfel von rund 190 ungenutzten Hochstammbäumen im Parkperimeter.

Aus den gewonnenen Früchten wurden mehr als 7000 Halbliter-Glasflaschen, rund 9000 Halbliter-PET-Flaschen und über 200 5-Liter-Bag-in-Boxen abgefüllt. Das restliche, liegengebliebene Obst wird den Tieren verfüttert oder zerfällt unter den Bäumen zu Kompost, heisst es in der Mitteilung. Die produzierten Flaschen werden bei den regionalen Coop-Filialen, beim Gartencenter Zulauf AG in Schinznach sowie im Jurapark-Onlineshop verkauft. Der Jurapark Aargau ist ausserdem offen für Abnehmer von grösseren Mengen wie Restaurants und Läden, die den sozialen Most vertreiben oder anbieten möchten.

Die organisierte Kriminalität hat sich im Aargau längst festgesetzt. Die Deliktsumme allein bei Konkursen und Geldwäscherei liegt bei Hunderten Millionen Franken pro Jahr. Der Regierungsrat will die Polizei für den Kampf gegen die Clans massiv aufstocken.AKB-Geld für Kredite statt für den Kanton? So reagieren die Bank und der Finanzdirektor auf die Forderung von Gewerbepräsident GiezendannerCopyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.

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