Francis Ford Coppola teilt seine Gedanken über die menschliche Gesellschaft und seinen neuen Film «Megalopolis».
Der legendäre Film regisseur Francis Ford Coppola hat eine Theorie über die oft so hoffnungslos erscheinende Situation der menschlichen Gesellschaften. «Die Wurzel des Übels liegt meiner Meinung nach in jahrtausendealten Religionen und einer Denkweise, die eine für mich unumstössliche Tatsache leugnet: Alle Menschen gehören zu einer Familie, und zwar zu einer Familie von Genies.» Dies sagte Coppola im Gespräch mit dem «Zeit»-Magazin.
Fellini arbeitete, indem er Witze machte. Jeder Regisseur hat eine andere Persönlichkeit. Man muss kein Diktator sein, um ein Regisseur zu sein. Ich bin kein Diktator.», kommt am 26. September in die deutschen Kinos. In dem als Fabel angelegten Science-Fiction-Film des fünffachen Oscar-Gewinners und zweifachen Cannes-Siegers spielt Adam Driver die Hauptrolle.
«Megalopolis» ist ausschweifend grotesk, vollgestopft mit Ideen und als Epos angelegt, das Bezug aufs Römische Reich nimmt. Die Handlung spielt in einer an New York angelehnten Stadt namens New Rome. Die Optik ist stark digital bearbeitet und voller glitzernder visueller Effekte.
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