Belvoir Capital und Alasia fusionieren. Damit versprechen sich die beiden Unternehmen nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen.
Erste Anzeichen gab es bereits vergangenen Sommer, nun ist es definitiv: Nachdem die PKB Private Bank Anfang dieses Jahres die Mehrheit an Belvoir Capital übernommen hat, folgt nun der nächste Schritt: Belvoir Capital fusioniert mit Alasia . Dies gaben die beiden Vermögensverwalter am Dienstag bekannt.
Alasia, eine Vermögensverwaltungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft, ist Teil der PKB-Gruppe und befindet sich im Besitz der Familie Trabaldo Togna.«Die Fusion bringt komplementäre Kompetenzen wie Expertise in der Vermögensverwaltung und Kundenbeziehungen in Kernmärkten zusammen, was ein besseres Angebot und eine optimierte Servicebereitstellung ermöglicht», sagt Luca Venturini, CEO der PKB Private Bank, gegenüber finews.ch.
Synergien orten die beiden Unternehmen insbesondere in den Bereichen Vermögensverwaltung, Vermögens- und Unternehmensberatung sowie Family-Office-Lösungen. «Belvoir Capital wird zu einem der führenden Akteure im Bereich der unabhängigen Vermögensverwaltung und Multi-Family-Offices in der Schweiz. Durch das Netzwerk, die Erfahrung und das Fachwissen der Familie Trabaldo Togna in der Vermögensverwaltungsbranche werden wir unsere Kunden noch umfassender betreuen und unser Angebot weiter verbessern können», sagt Steffen Bauke, CEO von Belvoir Capital.
Die Fusion wurde von den zuständigen Aufsichtsbehörden genehmigt und wird bis Ende des Jahres wirksam.Die Partnerschaft umfasst ausserdem eine indirekte, strategische Minderheitsbeteiligung an Belvoir Wealth Management, einer Schweizer Investment-Boutique mit Sitz in Zürich, die bei der SEC registriert ist und auf die Bereitstellung von Investmentlösungen für US-Personen spezialisiert ist. Die Beteiligung wird von der PKB indirekt über Belvoir Capital gehalten.
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