FIS-Weltcup: Alle Verbände ausser Österreich einigen sich auf zentrale Vermarktung

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Der Weltcup der FIS wird ab der Saison 2026/27 zentral vermarktet. Alle wichtigen nationalen Skiverbände ausser Österreich haben sich auf die Vereinbarung geeinigt.

Alle wichtigen nationalen Ski -Verbände ausser Österreich haben sich mit der FIS auf die zentrale Vermarktung des Weltcup s geeinigt. Die Vereinbarung gilt ab der Saison 26/27. Viele Verbände, darunter auch Swiss- Ski , lenken nach Athleten-Widerstand bei den Plänen der FIS ein. Mitunterzeichnet haben neben der Schweiz auch Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Kanada, Norwegen, Slowenien, Schweden und die USA.

Insbesondere die Schweiz und Deutschland bekämpften einst wie Österreich die von FIS.Mittlerweile sind einzig noch die Österreicher dagegen – und kämpfen im Alleingang gegen die FIS. Vor einem halben Jahr reichte der österreichische Verband in Wien gegen die FIS. Solche Befürchtungen hegt der Schweizer Skiverband keine mehr. «Wir sind sehr zufrieden mit dieser Einigung und der festen Überzeugung, dass damit ein erster grosser Schritt gemacht ist. Um den FIS-Weltcup und damit den Schneesport so weiterzuentwickeln, dass wir zusätzlich an Attraktivität gewinnen.» Das sagt Diego Züger, der Co-CEO von Swiss-Und so scheinen – ausser die Österreicher – alle zufrieden. «Jetzt hat der Schneesport sein Schicksal selber in der Hand.» So freut sich Eliasch, der FIS-Präsident in der Mitteilung des internationalen Verbands. Eliasch spricht von einem «bahnbrechenden Schritt», der es ermöglicht, das Produkt weiterzuentwickeln. Und schliesslich die Preisgelder für die Athleten und Athletinnen zu erhöhen. Und auch die nationalen Verbände sind der Meinung: Nach den langen Verhandlungen werden jetzt alle vom neuen Agreement profitieren. Zuletzt wurden Änderungen am ursprünglichen Vorschlag der FIS vorgenommen. Viele dieser Anpassungen wurden auch von Swiss- Für die zentrale Vermarktung aller FIS-Weltcup-Veranstaltungen, mit Ausnahme derjenigen in Österreich, wird «Infront» zuständig sei

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