Nasse Äste anzuzünden, ist verboten, weil es zu viele Schadstoffe freisetzt. Daran halten sich jedoch nicht alle.
Nasse Äste anzuzünden, ist verboten, weil es zu viele Schadstoffe freisetzt. Daran halten sich jedoch nicht alle.Keine Nebelschwaden, sondern Rauch – das hat ein Leser dieser Zeitung im Kandertal beobachtet.Oben grau, unten grau. Wo der Rauch anfängt und wo er aufhört, ist nicht mehr auszumachen, er vermischt sich mit dem Hochnebel. Verräterisch ist einzig der beissende Geruch in der Luft.
Besonders der Feinstaub, der dabei ausgestossen wird, belastet die Atemluft. Wie das Bundesamt für Umwelt und Energie in einer Statistik aufzeigt, nehmen die Feinstaub-Emissionen seit Jahren ab. Dank des technischen Fortschritts konnten sie im Vergleich zu 2005 gar um 45 Prozent reduziert werden. Sind mottende Feuer also nichts weiter als ein unschönes Detail?An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
«Wir haben kein Problem mit Mottfeuern», sagt Hans Rudolf Lehmann , der im Gemeinderat Reichenbach für Sicherheit und Forst zuständig ist. Ja, es gebe immer wieder Fälle, bestätigt er. Und ja, die Gemeinde nehme ihre Verantwortung wahr. Sie berate und lege Broschüren auf.
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