Filippo Leutenegger vs. Peter Grünenfelder: Auf das Wahldebakel folgt der Showdown in der Zürcher FDP. Beide Kandidaturen stehen für ein Experiment. (Abo)
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Freisinnigen wählen mitten in der Krise ein neues Präsidium. Beide Kandidaturen stehen für ein Experiment. Was Exponenten zu den Kandidierenden und zur Doppelrolle Leuteneggers sagen.ent ist man eine Strassenlaterne. Unten wird man angepisst, oben muss man leuchten.
Und Grünenfelder ergänzt: «Wir wollen rundum modernisieren – und nicht nur moderieren. Wir stehen für Fortschritt und nicht für Status quo.»Über das Programm von Filippo Leutenegger ist fast nichts bekannt. Er will sich erst an der DV öffentlich zu seinen Absichten äussern. Auch Raffaela Fehr und Matthias Müller schweigen.
Etwa aus inhaltlichen Gründen. So müsste Leutenegger als FDP-Chef die Stadtregierung angreifen, deren Mitglied er ist. Tempo 30 oder die Wohnpolitik sind Themen, die brandaktuell sind und bei denen die kantonale FDP den Stadtrat aktiv bekämpft. Auch Weber kennt die Belastung als Parteipräsidentin. Sie hat in den 1990ern den nationalen Landesring der Unabhängigen vier Jahre lang präsidiert.
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