FAZ: «Baerbocks Blamage in Den Haag» – Deutschland stellt beim Internationalen Strafgerichtshof erstmals keinen Richter

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Zum ersten Mal seit der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs wird Deutschland keinen Richter mehr in Den Haag stellen. Die von der Bundesregierung unterstützte Kandidatin Ute Hohoff erhielt lediglich 16 von 120 gültigen Stimmen. Die Niederlage sei eine «Blamage» für Deutschland, schreibt die FAZ.

Zum ersten Mal seit der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs wird Deutschland keinen Richter mehr in Den Haag stellen. Die von der Bundesregierung unterstützte Kandidatin Ute Hohoff erhielt lediglich 16 von 120 gültigen Stimmen. Die Niederlage sei eine «Blamage» für Deutschland,

Insbesondere da das Land als zweitgrösster Beitragszahler des Gerichts eine fortwährende Beteiligung an dessen Rechtsprechung anstrebte. Kritik wird insbesondere an der Entscheidung des Auswärtigen Amtes geübt, eine Kandidatin ohne ausreichende internationale Vernetzung aufzustellen. Nach Angaben derspielte stattdessen das Geschlecht eine grosse Rolle. Zudem wird bemängelt, dass sich Deutschland zu früh auf Hohoff festgelegt und die Abstimmung mit Frankreich vernachlässigt habe.Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen.

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