Die Ex-Boxerin wird wegen eines Streits mit dem Gefängnispersonal nach Biel versetzt. Ihr Verteidiger kritisiert die Massnahme.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieVivane Obenauf of Switzerland, left, fights against Luchiya Doncheva of Bulgaria during a lightweight fight at the Boxing Day meeting in Bern, Switzerland, Friday, December 26, 2014. Viviane Obenauf sitzt wegen Mordes an ihrem Mann im Frauenknast im Berner Hindelbank.
Das Gefängnis hat jedoch einen anderen Blick auf den Streit. Es beschuldigt die 38-Jährige der Arbeitsverweigerung und versetzt sie darum in das Bieler Untersuchungsgefängnis. Obenaufs Anwalt will nun prüfen, ob diese Sanktionen gerechtfertigt sind. «Sie wird nun in einem Betonbunker untergebracht, in dem sie sozusagen 23 Stunden lang in ihrer Zelle sein und darin allenfalls kleinere Arbeiten durchführen muss», sagt er laut «Blick» zur Versetzung.
Das Amt für Justizvollzug des Kantons Bern bestätigt die Versetzung. Zum Sachverhalt will es aufgrund des laufenden Verfahrens keine Stellung nehmen.Feuerkatastrophe an US-Westküste
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