Evelyn Borer: Für die Gerechten, die im Alltag nicht mehr zurechtkommen

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Evelyn Borer: Für die Gerechten, die im Alltag nicht mehr zurechtkommen
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Evelyn Borer, ehemalige SP-Präsidentin des Kantons Solothurn, hat sich für die Reformierte Kirche stark gemacht und den Wandel des ehemaligen Kapuzinerklosters Dornach zum Ort der Inklusion und sozialen Unterstützung vorangetrieben.

Die Mission der Tat: Wie sich Evelyn Borer für jene einsetzt, die jeden Rappen zweimal umdrehen müssen

Die Weitgereiste schwärmt von der Schönheit im südlichen Lateinamerika, berichtet vom Besuch einer theologischen Schule in Santiago. Oder von einer Gedenkfeier für die Reichspogromnacht, an der sie eine Rede hielt. Vom 9. auf den 10. November 1938 begannen im Deutschen Reich die Ausschreitungen gegen Juden.

Zehn Jahre sass sie im Parlament. Nach zehn Budgets und zehn gescheiterten Versuchen, den Freisinn von zusätzlichen Prämienverbilligungen zu überzeugen, war es genug. «Ich wusste, dass die Bürgerlichen wohl nicht mitmachen. Aber ich habe es probiert. Darauf kommt es an.»Das Engagement für die Gemeinschaft war für die reformierte Familie Zumbrunnen, wie Borer ledig hiess, selbstverständlich.

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