Forschende der ETH haben ein Leck in der Confidential-Computing-Technologie gefunden, die von den Chipherstellern AMD und Intel zur Absicherung von Cloud-Servern genutzt wird.
gefunden. Es geht dabei um die sogenannten Confidential-Computing-Technologien, welche entwickelten wurden, um die gemeinsame Nutzung von Cloud-Computing-Ressourcen abzusichern. Das Konzept von Confidential Computing sieht vor, dass sensible Daten während ihrer Verarbeitung in einem isolierten Bereich geschützt werden, in den keine anderen Anwender Einblick haben, auch nicht der Cloud-Anbieter,.
Dabei hätten sie den sogenannten Interrupt-Mechanismus genutzt, mit dem sich Rechnerprozesse vorübergehend unterbrechen lassen, um beispielsweise eine andere Rechenaktivität vorzuziehen. Jeder der insgesamt 256 unterschiedlichen Interrupts löse dabei eine ganz bestimmte Abfolge von Programmierbefehlen aus, schreibt die ETH.
Gefunden wurde die Lücke darum, weil die ETH an einem abhörsicheren Smartphone arbeitet, das auf Confidential Computing aufbaut. Im Zuge dessen habe man die Confidential-Computing-Technologien in den Prozessoren vongenauer unter die Lupe genommen und dabei gemerkt, dass beim Abschotten von Anwendungen mitttels Trusted Execution Environment in der Public Cloud diese besonders auch vom Hypervisor isoliert werden.
Entgegen den Plänen von MGB-Chef Mario Irminger für eine gesamthafte Lösung beginnen einzelne Migros-Genossenschaften schon jetzt mit der Schliessung von Melectronics-Standorten.Digital Experience Monitoring: Das optimale Kundenerlebnis sichern Die Qualität von IT-Services hängt von externen Dienstleistern ab. Damit kleine und mittelständische Unternehmen ein optimales Kundenerlebnis bieten können, benötigen sie umfassendes Digital Experience Monitoring. Moderne Lösungen ermöglichen Einblicke in die Bereitstellung von Webapplikationen in jedem Netzwerk. So lassen sich Probleme proaktiv erkennen und Fehler schnell beheben.Winterthur, 26.02.
Sicherheitslücken & Cyberangriffe AMD Intel
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