Der Online-Reiseanbieter legt in den ersten neun Monaten des Jahres zu und setzt sich neue Ziele.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Strategie von Luca Concone, CEO des Online-Reisevermittlers Lastminute.com, geht auf: Er trimmt das Unternehmen aus Chiasso auf Profitabilität. In einem Reisemarkt, der sich nach den Rückschlägen der Pandemie langsam wieder seinem normalen Niveau nähert, zahlt sich das aus.
Der Umsatz stieg im dritten Jahresviertel um 3% auf 81,3 Mio. €, wie die Gruppe am Donnerstag meldete. Nach neun Monaten steht damit ein Umsatz von 261,5 Mio. zu Buche, was einem Plus von 9% entspricht.Damit konnte Lastminute das hohe Wachstumstempo aus dem ersten Halbjahr von 15% allerdings nicht aufrechterhalten. Das hat aber auch mit dem Vorjahresvergleich zu tun: Gerade zu Beginn des Jahres war die Vergleichsbasis aus dem Vorjahr noch deutlich schwächer.
Der Umsatz bei den Ferienpaketen stieg im laufenden Jahr denn auch um 50% und macht den Angaben zufolge inzwischen die Halte der Verkäufe aus. Die Verlagerung des Produktmixes von Flügen zu Ferienpaketen habe sich im dritten Quartal denn auch fortgesetzt, ebenso wie die Konzentration auf profitablere Reisedienstleistungen, heisst es.
Im nächsten Jahr erwarte das Unternehmen trotz des derzeit unsicheren Wirtschaftsumfeld dann nochmals eine Zunahme. «Obwohl die Inflation auf hohem Niveau verharren dürfte und die Konjunkturaussichten unsicher bleiben, gehen wir davon aus, in den kommenden Quartalen sowohl bei den Einnahmen als auch bei der Rentabilität zuzulegen», wird CEO Concone zitiert.
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