Erste Kandidatur für Gerichtspräsidium bekannt: Patrizia Haller stellt sich zur Wahl

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Aufgewachsen ist die 35-Jährige in Safenwil, heute lebt sie in Aarau. Sie bewirbt sich als Parteilose für das Amt als Gerichtspräsidentin am Bezirksgericht Zofingen.

Aufgewachsen ist die 35-Jährige in Safenwil, heute lebt sie in Aarau. Sie bewirbt sich als Parteilose für das Amt als Gerichtspräsidentin am Bezirksgericht Zofingen.Patrizia Haller kandidiert am 18. Mai für die neu geschaffene Stelle am Bezirksgericht Zofingen. Aktuell besteht das Gerichtspräsidenten-Team aus vier Männern, die zusätzliche Stelle hat ein Pensum von 65 Prozent.

Die Verfahren und Abläufe am Gericht seien ihr bestens vertraut, schreibt sie in der Mitteilung. Denn sie ist langjährige Gerichtsschreiberin am Bezirksgericht Zofingen. «Ich besitze grosse Verhandlungserfahrung in sämtlichen Rechtsgebieten des Bezirksgerichts», betont sie. Daneben sei sie als nebenamtliche Fachrichterin am Obergericht des Kantons Aargau tätig und habe dadurch auch Verhandlungserfahrung in einer richterlichen Funktion.

Das Anwaltspatent des Kantons Aargau erwarb sie im Jahr 2018, in den Jahren 2021/2022 bildete sie sich mit einem CAS im Bereich Kindesschutz weiter. «Durch meine Tätigkeit am Gericht und die Weiterbildungen verfüge ich über vertiefte Kenntnisse im Familien-, Straf- und Zivilrecht», schreibt sie.Patrizia Haller hat einen engen Bezug zum Bezirk Zofingen – nicht nur durch ihre Arbeit. Aufgewachsen ist sie in Safenwil. Dort hat sie die Primarschule besucht.

Sie zeigt sich überzeugt, dass sie aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung, der Verwurzelung im Bezirk Zofingen und ihres empathischen Charakters, eine bestens qualifizierte Kandidatin für die Wahl vom 18. Mai ist.Das Bundesgericht hat entschieden: Das Solothurner Verwaltungsgericht hat einer Gruppe Aarauer zu Unrecht die Legitimation für eine Beschwerde gegen das Eniwa-Kraftwerksprojekt abgesprochen.Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.

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