Beim Bergsturz im Engadin scheint es Glück im Unglück gegeben zu haben: Trotz der extremen Masse an Gestein scheint niemand verletzt worden zu sein.
Beim Bergsturz im Engadin scheint es Glück im Unglück gegeben zu haben: Trotz der extremen Masse an Gestein scheint niemand verletzt worden zu sein.Scheinbar ist es allerdings zu keinen grossen Schäden gekommen.Ein gewaltiger Bergsturz hat am Sonntagmorgen die Ruhe im Engadin erschüttert.
Die Masse an herabgestürztem Stein beim Engadiner Bergsturz soll über eine Millionen Kubikmeter betragen. - keystone Die Bündner Kantonspolizei berichtete nach Suchflügen über das Gebiet, dass es keine Anzeichen für verschüttete Personen gibt. Weiters liegen auch keine Meldungen über Vermisste vor. Tourengänger, die in der Nähe in der SAC-Hütte Tschierva übernachtet hatten, wurden in Sicherheit gebracht.hinzu. Die Behörden rieten allerdings davon ab, das Rosegtal und das Gebiet des Bergsturzes zu betreten.
Die Gemeinde Samedan arbeitet nun mit dem kantonalen Amt für Wald und Naturgefahren zusammen, um die Situation zu analysieren. Geeignete Massnahmen sollen möglichst schnell ergriffen werden.
Engadin Piz Scerscen Verletzte Schäden
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