«Ich war rassistisch, bevor es cool wurde»: Unter anderem diese Aussage wird einem Vertrauten von Elon Musk zum Verhängnis. Der 25-Jährige musste zurücktreten.
«Ich war rassistisch, bevor es cool wurde»: Unter anderem diese Aussage wird einem Vertrauten von Elon Musk zum Verhängnis. Der 25-Jährige musste zurücktreten.Ein 25-jähriger US- Kosten senker soll mit rassistischen Äusserungen in Verbindung stehen.In einem der Beiträge schrieb der Autor, er würde auch für Geld nicht ausserhalb seiner ethnischen Gruppe heiraten.Unter der Präsidentschaft von Donald Trump soll deutlich weniger ausgegeben werden.
Doge hat nach Informationen der «New York Times» bisher rund 40 Mitarbeiter. Viele wurden Medienberichten zufolge aus dem Umfeld von Musks Firmen rekrutiert. Er führt nebenTrump hatte Tech-Milliardär Elon Musk mit der Senkung der Regierungsausgaben beauftragt. Dafür wurde ein Gremium mit dem Namen Doge gebildet, das an das Weisse Haus angeschlossen ist. Dazu, wer Doge offiziell führt, gab es bisher keine Angaben.
Das Gremium versucht, Leute in verschiedenen US-Behörden zu platzieren und Informationen über deren Ausgaben zu sammeln. Im Finanzministerium bekamen Doge-Vertreter Zugang zum zentralen System, über das alle möglichen Zahlungen überwiesen werden.von Gewerkschaften wurde in einer Gerichtsentscheidung festgehalten, dass nur zwei namentlich genannte Vertreter von Doge Zugang zu dem System bekommen dürfen.
Derweil zeichnet sich weiterer Widerstand gegen die Aktivitäten von Elon Musk ab. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James und ihre Kollegen aus zwölf US-Bundesstaaten kündigten eine
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