Einschlag eines Meteoriten auf dem Mars bringt Lösung für Rätsel

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Dank eines Meteoriteneinschlags haben Zürcher Forschende neue Erkenntnisse über den Mars gewonnen. Aus den seismischen Wellen des vom Meteoriten ausgelösten Bebens konnten sie die Grösse des Mars-Kerns genauer bestimmen – und damit ein bisher ungeklärtes Rätsel lösen.

Vor zwei Jahren hatte das Forschungsteam ein erstes Mal eine Berechnung der Grösse des Kerns des Roten Planeten publiziert. «Über die Resultate haben wir uns gewundert. Wenn der Mars-Kern tatsächlich so gross wäre, müsste die durchschnittliche Dichte sehr klein sein», sagte Khan. Das heisst: Es müssten sich mehr leichte Elemente wie Schwefel, Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff im Kern befinden, als dies nach den Schätzungen der Häufigkeit dieser Elemente zu Beginn der Entstehungsgeschichte des Mars möglich ist. Die neuen Daten lösen dieses Problem.Beide Berechnungen stützten sich auf Beben, die vom Mars-Lander Insight aufgezeichnet wurden.

Im August und September 2021 registrierte das Seismometer dann zwei Beben, die sich auf der anderen Seite des Mars ereigneten. Eines davon wurde durch einen Meteoriteneinschlag ausgelöst. Die Insight-Sonde konnte so seismische Wellen aufzeichnen, die durch den Kern hindurch liefen.Die Erforschung der genauen Zusammensetzung des Mars dient letztlich einem grösseren Ziel, wie der Forscher erklärte.

Der Mars-Lander war im November 2018 mit zahlreichen wissenschaftlichen Instrumenten auf dem roten Planeten gelandet. Im Dezember 2022 erklärte die Nasa die Mission Insight zwei Jahre später als erwartet für beendet. Die verstaubten Solarzellen konnten nicht mehr genügend Strom herstellen.Von Sportplatz bis Kosmetik: Mikroplastik steckt in vielen Produkten. Häufig landet es im Meer und in Tieren.

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