Die Stadt und der Kanton wollen die Frauen-EM 2025 nutzen, um den Sport- und Freizeitstandort Luzern zu bewerben und den Frauensport langfristig zu fördern.
Drei Spiele der UEFA Women's Euro 2025 finden in Luzern statt. Die Stadt und der Kanton wollen den Grossanlass nutzen, um den Standort Luzern zu bewerben und den hiesigen Mädchen- und Frauensport langfristig zu fördern. Dazu sind sie allerdings auf die Gelder des Bundes angewiesen.
«Für Luzern bietet das Turnier mit den drei Spielen auf der Allmend eine einmalige Chance, die wunderschöne Zentralschweiz und insbesondere den Kanton sowie die Stadt Luzern mit ihren Sehenswürdigkeiten im Herzen von Europa als attraktiven und lebendigen Sport- und Freizeitort zu präsentieren», findet Regierungsrätin Michaela Tschuor .
Das Turnier soll für einen nachhaltigen Schub für den Mädchen- und Frauenfussball sorgen. «Es ist toll, wenn sich Mädchen und Frauen für Fussball und Sport begeistern», findet Tschuor. «Fussball ist nicht mehr nur eine Männergeschichte.» Auch deshalb sei es wichtig, dass das Turnier ein Erfolg wird.
Projektleiterin Leevke Stutz und Stadtpräsident Beat Züsli informieren im Stadthaus über die Frauen-EM 2025.Stadt und Kanton wollen zudem, dass rund um die Europameisterschaft bestehende Infrastrukturen genutzt werden und möglichst viele Fans mit dem öffentliche Verkehr an- und abreisen. «Wir wollen nicht nur auf dem Papier nachhaltig sein», betont Stadtpräsident Beat Züsli .
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