Sinken nun die Prämien? Die einheitliche Finanzierung Efas wurde von den Schweizer Stimmberechtigten angenommen.
Ja zu Efas: Trotz Komplexität haben die Schweizer Stimmberechtigten die Vorlage zur einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen mit 53,3 Prozent angenommen. Das sorgt bei Bund und Parlament , aber auch bei Gesundheitsakteuren wie Spitälern, Pflegeheimen und Krankenkassen für Freude.
Mit dieser Reform seien jedoch noch nicht alle Probleme gelöst, gesteht sie. So enttäuscht sind die Gegner «Wir sind froh, dass diese Debatte zumindest stattfinden konnte», sagt SP-Ständerat und Gewerkschaftschef Pierre-Yves Maillard. Er kämpfte gegen die Efas-Vorlage – und ist «natürlich enttäuscht» über das Resultat.
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