Die Efas-Reform auf einen Blick
Einheitliche Finanzierung Gesundheitswesen Eidg. Vorlage: Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung Das Ja sei nun sicher, sagte Lukas Golder von GFS Bern gegenüber SRF, und das trotz der negativen Haltung in der Westschweiz zu der Vorlage. Der Fehlerbereich lag zuletzt bei plus/minus zwei Prozentpunkten. Noch in den letzten Umfragen vor dem Urnengang hatten ungewöhnlich viele Antwortende keine Position zu der komplexen Vorlage bekanntgegeben.
Audio Katharina-Prelicz Huber zum Nein-Trend bei der EFAS-Vorlage 04:33 min, aus Abstimmungssonntag auf SRF 4 News vom 24.11.2024. Bild: Keystone/Peter Klaunzer abspielen. Laufzeit 4 Minuten 33 Sekunden. Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der Grünen, hat sich für ein Nein eingesetzt. Die Grünen-Nationalrätin wertet die intensiven Diskussionen der vergangenen Monate allein schon als Erfolg.
Finanzierung aus einer HandVon der Grundversicherung gedeckte Gesundheitsleistungen werden heute unterschiedlich finanziert, je nachdem, wo sie erbracht werden. Stationäre Leistungen – also wenn der Patient oder die Patientin im Spital übernachtet – bezahlen die Kantone zu 55 Prozent. 45 Prozent übernimmt die Krankenkasse. Für ambulante Behandlungen – wenn Patienten noch am Tag des Eingriffs nach Hause gehen – kommt alleine die Krankenkasse auf.
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