E-Patientendossier wird ab Oktober zusätzlich durch Bund gefördert

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Mehr Patientinnen und Patienten in der Schweiz sollen ein elektronisches Patientendossier eröffnen. Zu diesem Zweck erhalten die Anbieter ab dem 1. Oktober eine Entschädigung in Höhe von 30 Franken pro eröffnetem Dossier.

Mehr Patientinnen und Patienten in der Schweiz sollen ein elektronisches Patientendossier eröffnen. Zu diesem Zweck erhalten die Anbieter ab dem 1. Oktober eine Entschädigung in Höhe von 30 Franken pro eröffnetem Dossier.

Kurz- und mittelfristig erhalten die derzeit acht EPD-Anbieter – die sogenannten Stammgemeinschaften, darunter etwa die Sanela der Schweizerischen Post – eine Entschädigung von 30 Franken pro eröffnetem Dossier. Die Kantone müssen sich mindestens in gleichem Umfang an der Förderung beteiligen. Mit dem EPD können alle wichtigen Gesundheitsinformationen an einem Ort übersichtlich abgelegt und jederzeit einfach und sicher abgerufen werden. Noch klemmt es aber bei der Umsetzung. Bisher wurden nur rund 70’000 elektronische Dossiers eröffnet.

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