Die Junge SVP unterstützt das Referendum der Piratenpartei gegen die Einführung der neuen E-ID.
Heute vor vier Jahren lehnte die Schweiz die Einführung einer elektronischen ID an der Urne mit 64 Prozent ab . Die Gegner überzeugten mit der Argumentation, dass es nicht angehe, dass diese hoheitliche Aufgabe von Privaten erledigt werde. Dazu kamen Bedenken wegen der IT-Sicherheit. Nach dem Schiffbruch arbeitete das Parlament eine neue Vorlage aus , welche es 2024 verabschiedete. Die E-ID soll nun 2026 eingeführt werden.
Damit unterlaufe das Gesetz die Privatsphäre der Menschen und gefährde ihre demokratischen Freiheiten. Die Unterschriftensammlung der Kleinpartei harzt allerdings. Bisher sind rund 10’000 Signaturen zusammengekommen, dazu dürften weitere von der Organisation «Massvoll» kommen. Die Frist läuft allerdings bereits im April ab. Junge SVP sieht Souveränität in Gefahr Nun gibt es für die Gegner der E-ID aber neue Hoffnung.
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