Ein Terroranschlag im westafrikanischen Niger fordert zahlreiche Todesopfer unter den Militärs.
haben einen der tödlichsten Angriff e seit Jahren auf das Militär verübt. Nach dem Angriff in der Grenzregion zu Mali und Burkina Faso am Dienstagmorgen seien 47 Leichen nigrischer Soldaten gefunden worden. Dies bestätigten am Mittwoch militärische und örtliche Quellen der Deutschen Presse-Agentur in Niamey.
Zudem seien 18 Verletzte gemeldet worden, elf davon schwer. Mehrere Soldaten wurden zudem vermisst. Nigers Militärregierung hatte im Staatsfernsehen zunächst von 21 Toten gesprochen. Demnach griffen schwer bewaffnete Kämpfer auf Motorrädern und in gepanzerten Fahrzeugen den Aussenposten bei Gothèye an, etwa 80 Kilometer von der Hauptstadt Niamey entfernt. In dem Dreiländereck zwischen Niger, Mali und Burkina Faso, einer der gefährlichsten Regionen der Welt, sind islamistische Terrorgruppen aktiv, die unter anderem den Terrormilizen Al Kaida undim Niger getötet. Davon mehr als ein Drittel Zivilisten.
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