Raumfahrtfirmen schliessen sich Initiative gegen Weltraummüll an

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Raumfahrtfirmen schliessen sich Initiative gegen Weltraummüll an
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Die europäische Raumfahrtbehörde Esa und Dutzende Unternehmen wollen sich gemeinsam gegen Weltraummüll einsetzen.

Das computergenerierte Bild zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist. - ESA / ESA /dpazur Vermeidung von Weltraummüll an. Auf der Internationalen Luft – und Raumfahrt ausstellung in Berlin unterzeichneten sie am Donnerstag die sogenannte Zero Debris Charta .

Die Charta soll hin zur kompletten Vermeidung von Rückständen im Weltraum führen und bis 2030 das Entstehen von Weltraummüll in den Umlaufbahnen vonfrei von Trümmern halten, ist entscheidend», sagte Esa-Chef Josef Aschbacher. In den vergangenen zwei Jahren wurden der Esa zufolge mehr Satelliten ins All geschickt als in den sechs Jahrzehnten zuvor.

Mehr Weltraumschrott könnte komplette Umlaufbahnen unnutzbar machen. «In den letzten Jahren ist die Zahl von Trümmern im All rasant gestiegen, was das Risiko von katastrophalen Schäden für Weltraumgüter erhöht», sagte der Esa-Programmleiter für Weltraumsicherheit, Holger Krag. Die Esa hatte die Charta im vergangenen November veröffentlicht.

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