Dürre im Amazonas: Zweitgrösster Nebenfluss fast ausgetrocknet

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Archiv: Schwerste Waldbrände im Amazonas seit 20 Jahren

Der zweitgrösste Nebenfluss des Amazonas, der Rio Negro, hat den niedrigsten Stand seit Beginn der offiziellen Messungen vor 122 Jahren erreicht, wie der Geologische Dienst Brasiliens mitteilte.

«Wenn mein Boot hier an Land liegt, verdiene ich kein Geld», sagt etwa Bootsführer Raimundo Filho gegenüber den örtlichen Medien. Die Wetterphänomene Box aufklappen Box zuklappen Bei der Wetteranomalie El Niño, die alle paar Jahre im äquatorialen Pazifik auftritt, flauen die westwärts wehenden Passatwinde ab, das Meerwasser an der Oberfläche an der südamerikanischen Küste erwärmt sich, weil aus der Tiefe kein kaltes Wasser mehr «nachgesaugt» wird.

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