Druck durch Biden: Deshalb will Zuckerberg die Meta-Wende

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Bei Meta soll der Faktencheck künftig entfallen. In einem Interview erklärt Mark Zuckerberg, vom Biden-Team massiv unter Druck gesetzt worden zu sein.

-Vorgehen richteten. Biden zog seinen Satz zwar später zurück, der Schaden sei laut Zuckerberg jedoch bereits angerichtet gewesen. Meta hatte gegenüber Bidens Team ausgesagt, «keinen Humor und keine Satire» zu entfernen. Auch wolle man «keine Dinge entfernen, die wahr sind».

Bereits im August hatte Zuckerberg sich in einem Brief an den Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses gewendet. Darin erörterte er, wieDie damalige Entscheidung, den Forderungen des Weissen Hauses nachzugeben, bedauere er. Die Informationsausgabe durch Journalisten sowie TV-Nachrichtenmoderatoren bezeichnete Zuckerberg als «kulturelle Elite».Zuckerberg findet: Faktenprüfer sind politisch voreingenommen.

Das IFCN warnte bei Einstellung des Faktenchecks vor «Schaden in der realen Welt». In einigen Ländern könne Desinformation zu Wahlbeeinflussung, politischer Instabilität, Gewalttaten und sogar Völkermord führen.Bei Meta-Plattformen sollen die Nutzer gemäss Zuckerberg künftig selbst Kontext über ein «Community Notes»-System hinzufügen können.

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