Novak Djokovic lässt die Erlebnisse seiner Abschiebung aus Australien 2022 immer noch mit Unbehagen auf sich wirken. Trotz der mentalen Belastung strebt der Serbe in Melbourne seinen 25. Grand-Slam-Titel an.
Eingereist, dann Abschiebehotel, nach einigem Hin und Her schliesslich abgeschoben: An seine Erlebnisse 2022 denkt Novak Djokovic immer noch mit Unbehagen. Novak Djokovic kämpft mit den mentalen Folgen seiner Abschiebung aus Australien .Trotzdem visiert der Serbe in Melbourne seinen 25. Grand-Slam -Titel an.und den Kontrollen habe er deswegen eine Art Trauma gehabt. Das sagte der 37-jährige Serbe der «Herald Sun» aus Melbourne.kommt», berichtete der 37-Jährige.
Im folgenden Jahr durfte Djokovic wieder beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison antreten. Der Serbe holte prompt seinen zehnten Titel im Melbourne Park. Im Vorjahr verlor der Rekordsieger im Halbfinale gegenMit einem weiteren Triumph in diesem Jahr würde der Olympiasieger und langjährige Weltranglistenerste seinen 25. Grand-Slam-Triumph feiern. Damit wäre er alleiniger Rekordhalter bei Herren und Damen für die meisten Erfolge bei den vier wichtigsten Tennis-Turnieren.
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