Bald beginnen die Sportferien. Nicht alle Regionen sind gleich ausgelastet. Eine Umfrage zeigt, in welchen Destinationen es noch verfügbare Hotelzimmer und Ferienwohnungen gibt.
Bald beginnen die Sportferien. Nicht alle Regionen sind gleich ausgelastet. Eine Umfrage zeigt, in welchen Destinationen es noch verfügbare Hotelzimmer und Ferienwohnungen gibt.Im Kanton Luzern stehen die Sportferien vor der Tür – die Skigebiete in der Zentralschweiz bereiten sich auf einen Ansturm von Gästen vor.
Auch im Berghotel Rossweid ist dieser positive Trend spürbar. «Die Buchungszahlen sind besser als im letzten Jahr, vor allem dank stabiler Schneeverhältnisse», erklärt René Koller, Direktor der Bergbahnen Sörenberg. Dabei seien über 90 Prozent der Gäste Schweizer Familien. Vereinzelt erwarte man auch Besucherinnen und Besucher aus Deutschland oder den Niederlanden.seien die Zimmer ebenfalls gut gebucht.
verzeichnet eine hohe Nachfrage. Doch hätten spontane Wintersportlerinnen und -sportler hier noch eine Chance: «Trotz des guten Buchungsstands finden unsere Gäste weiterhin Unterkünfte in fast allen Kategorien», erklärt André Wolfensberger, Marketingleiter der Engelberg-Titlis-Tourismus AG. Die Auslastung von Hotels und Ferienwohnungen sei dabei ähnlich hoch wie letztes Jahr.
Auch die Buchungsplattform Booking.com rechnet Ende Februar mit gut besuchten Skipisten – nach verfügbaren Ferienwohnungen und Hotels werde oft gesucht. So zeigen Auswertungen, dass die aktuelle Anzahl Suchanfragen für eine kurze Bleibe im Vergleich zum Vorjahr zunahmen. Dabei sticht besonders ein Wert heraus: Deutschland. Für das Skigebiet Stoos sei das Interesse aus dem Nachbarland um 84 Prozent gestiegen, für die Region Rigi Kaltbad sogar um ganze 325 Prozent.
«Spontane Buchungen haben im Vergleich zu den letzten Jahren merklich zugenommen», sagt Simona Barmettler, Geschäftsführerin der Stoos-Muotatal Tourismus GmbH. Dieser Trend scheint nicht nur im Kanton Schwyz immer mehr an Bedeutung zu gewinnen – die Mehrheit der befragten Hotels und Tourismusdestinationen bestätigte dieses Phänomen.
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