Die königliche Offiziersanwärterin muss sich seit diesem Wochenende auf einem Schulschiff ihre Sporen abverdienen, ohne irgendwelche Vorzugsbehandlung – und ganz nebenbei hat die 19-jährige Thronfolgerin in Spanien einen Boom ausgelöst.
Die königliche Offiziersanwärterin muss sich seit diesem Wochenende auf einem Schulschiff ihre Sporen abverdienen, ohne irgendwelche Vorzugsbehandlung – und ganz nebenbei hat die 19-jährige Thronfolgerin in Spanien einen Boom ausgelöst.Sie robbte durch den Schlamm, kroch unter Stacheldrahtsperren hindurch, lernte den Umgang mit Schusswaffen sowie Handgranaten und marschierte stundenlang mit Sturmgepäck durchs Gelände.
Leonor gehört zu den 76 spanischen Offiziersanwärtern, die auf dem Grosssegler ihre praktische Marineausbildung absolvieren. Vorausgegangen war ein halbes Jahr Büffeln auf der Schulbank in einer Marineakademie. Auf dem Stundenplan stehen nicht nur Navigieren, Schiffstechnik, Wetter- und Waffenkunde, sondern auch militärische Verteidigungsstrategien und Seekriegstaktik. Als Spaniens künftige Königin wird Leonor zugleich Oberbefehlshaberin der Streitkräfte sein.
Der strahlend weisse Viermaster ist mit 113 Metern Länge und 13 Metern Breite grösser als zum Beispiel das deutsche Marine-Segelschulschiff Gorch Fock . Das 1927, also vor fast 100 Jahren, vom Stapel gelaufene Schulschiff kann an seinen bis zu 50 Meter hohen Masten insgesamt zwanzig Segel setzen. Das Schiff hat Platz für 250 Besatzungsmitglieder und ist mit zwei Kanonen sowie vier Maschinengewehren bestückt.
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