Die politische Partizipation der Fünften Schweiz, eine gemeinsame Verantwortung

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Der erste Tag am Auslandschweizer-Kongress in St. Gallen

Mit einem Elektorat von rund 227'000 Stimmenden ist die Stimme der Auslandschweizer:innen in diesem Wahljahr stark umworben. Die Herausforderung liegt nun darin, diese stark wachsende Wählerschaft zu mobilisieren. Eine im Rahmen des 99. Auslandschweizer-Kongresses in St. Gallen organisierte Debatte skizzierte einige Lösungsansätze.

Der Jahreskongress der Auslandschweizer-Organisation , der dieses Wochenende zum 99. Mal in St. Gallen stattfindet, ist ein fixer Termin. Parteien und Kandidat:innen für die Wahlen vom 22. Oktober haben in ihrem Terminkalender markiert, um die einflussreichen Mitglieder der Diaspora zu auf sich aufmerksam zu machen – nur etwas mehr als zwei Monate vor den Wahlen.In den Gängen der Universität St.

E-Voting, das seit langem von Vertreter:innen der Diaspora gefordert wird, gilt als wichtiges Instrument zur Förderung der politischen Partizipation der Fünften Schweiz. Die SVP lehnt es vehement ab, und es löst nicht alle Probleme. Der St. Galler SVP-Abgeordnete Roland Büchel bedauerte die Budgetkürzungen, die in den letzten Jahren bei den den Auslandschweizer:innen gewidmeten Diensten vorgenommen wurden."Es könnte eine Aufgabe der Konsulate und Botschaften sein, diese Informationen bereitzustellen, insbesondere für Auslandschweizer:innen der zweiten oder dritten Generation, die nicht in der Schweiz zur Schule gegangen sind", argumentierte er.

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