Das Programm Smart-up der Hochschule Luzern besteht seit zehn Jahren und hat mehrere Hundert Gründerinnen und Gründer begleitet. Diese sind ziemlich erfolgreich, trotz schwieriger Konjunktur.
Das Programm Smart-up der Hochschule Luzern besteht seit zehn Jahren und hat mehrere Hundert Gründerinnen und Gründer begleitet. Diese sind ziemlich erfolgreich, trotz schwieriger Konjunktur.Die beiden Co-Leiter des Start-up-Programms der HSLU, Christian Hohmann und René Zeier, wünschen sich so viele Jungunternehmen wie möglich. Diese würden die Region bereichern.Für Start-ups ist die momentane Konjunkturlage alles andere als rosig.
«Das liegt an unserem Unterstützungsprozess», sagt René Zeier. Er ist Wirtschaftsprofessor an der Hochschule Luzern und Co-Leiter von Smart-up. «In London etwa kann man mit 50 Pfund und einer Bieridee ein Unternehmen gründen. Zwei Wochen später findet man die Idee vielleicht nicht mehr so gut und löst die Firma wieder auf.» Bei Smart-up sei das anders. Studierende würden zum Gründen inspiriert und danach gezielt unterstützt.
«Mir wurde empfohlen, zuzuwarten und das Start-up erst zu gründen, wenn es strategisch sinnvoll sei», sagt Yves Zumbühl. Er ist Gründer von, einem Programm, das moderne KI-Unterstützung für Abschlussarbeiten bietet. Das Programm habe ihm viel Unterstützung geboten.
Doch Das Start-Up-Programm Der HSLU Floriert – Wi Wirtschaft Zentralschweiz»
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