Auslandsredakteurin Natasha Hähni hat ein Flüchtlingsheim in Tijuana besucht und schildert im Podcast ihre Eindrücke.
«Die Schicksale sind herzzerreissend»: Warum die Situation an der mexikanischen Grenze die US-Wahl entscheiden könnte
Trotz verschärfter Migrationspolitik warten Tausende Menschen an der mexikanischen Grenze auf eine Einreisebewilligung. Was bewegt sie dazu, ihre Heimat zu verlassen? Auslandsredakteurin Natasha Hähni hat sich in Tijuana einen Augenschein verschafft.Tausende Migrantinnen und Migranten aus Lateinamerika harren in Zelten an der mexikanischen Grenze zur USA aus. Kurz vor der Wahl sind sie zum Spielball der Politik geworden.
«Um die Flucht anzutreten, muss man verzweifelt sein», erzählt sie, «doch daneben gibt es die Bandenkriminalität, die daraus ein Geschäft macht.» Unter der Regentschaft von Joe Biden sind die Zahlen der illegalen Migration frappant gestiegen, erst in den letzten Monaten sind sie wieder rückläufig. Neben der Finanzpolitik ist deshalb die Migration eines der wichtigsten Themen im Wahlkampf. Was bedeutet dies für die Menschen in Tijuana? Haben sie noch Hoffnung auf eine Einreise in die USA?Brisante Rechnung: Diese Auswirkungen hat der Autobahnausbau auf den Benzinpreis
Zahlen aus dem Bundesamt für Strassen legen nahe: Der 5 Milliarden teure Autobahnausbau hat in den nächsten Jahren eine Benzinpreiserhöhung von 4 Rappen pro Liter zur Folge. Die Frage ist nur: Wann?Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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