Wir bezahlen immer mehr mit Karte und Twint. Dennoch ist die «dialog»-Community klar gegen die Abschaffung des Bargelds.
Mehrere Stunden lang war es Anfang diese Woche nicht möglich, mit Visa, Mastercard und Twint zu bezahlen. Wohl nicht zuletzt deswegen finden rund 87 Prozent der «dialog»-Userinnen und User, dass Bargeld nicht abgeschafft werden darf. Das zeigt eine nicht repräsentative Umfrage.
Und: «Mal davon abgesehen, durch die Existenz von Bargeld behalten wir, die Öffentlichkeit, zumindest teilweise die Kontrolle über unsere Währung. Das Bargeld abzuschaffen, käme einer Privatisierung der Währung gleich und das ist ganz ehrlich beängstigend.» Durch Bargeld gibt es keine Überwachung. Autor: «Peter Uhr» «dialog»-User Genau diese Transaktionsgebühren bei digitaler Bezahlung sind für User «Peter Uhr» eines der zwei wichtigsten Argument für Bargeld. «Bargeld funktioniert unabhängig. Zudem ist es anonym, es gibt keine allgemeine Überwachung.»
Weg mit dem Baren, das ist besser für die kleinen Leute. Autor: «Willy Gruen» «dialog»-User Auch User «Willy Gruen» sieht insbesondere für Menschen mit weniger Einkommen einen Vorteil, wenn das Bargeld abgeschafft würde: «Natürlich stört das diejenigen, die Bares am Fiskus vorbeischmuggeln wollen. Zwei Drittel des Bargeldes, das im Umlauf ist, sind 1000er-Noten, die ewig gültig sind und nie umgetauscht werden müssen.
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