Die Produktionsdaten aus den Industrieunternehmen der Eurozone hatten am Vormittag keine entscheidende Wirkung am Devisenmarkt. Es wird vermutet, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) in letzter Zeit Devisen gekauft haben könnte, um den Franken zu schwächen.
zuletzt im grossen Stil Devisen gekauft haben könnte, um den Franken zu schwächen. Denn bei Devisenkäufen schreibt die SNB den Banken den Gegenwert auf deren Konten gut.
Dies sei aber angesichts der schwächeren Kursentwicklung des Frankens in den letzten Wochen unwahrscheinlich, sagte Thomas Stucki, CIO der zu AWP. Möglich sei aber, dass die SNB das Volumen der Abschöpfungsrepos und/oder der SNB-Bills reduziert habe.«Nach dem militärisch ineffektiven Angriff des Irans gegen Israel überwiegt zum Wochenstart die Hoffnung, dass es nicht zu einem massiven Gegenschlag Israels kommen wird», heisst es in einem allgeimeinen Kommentar der Dekabank. Bei dem Angriff vom Wochenende waren nahezu alle Raketen, Drohnen und Marschflugkörper abgefangen worden.
Produktionsdaten aus den Industrieunternehmen der Eurozone entfachten am Vormittag keine entscheidende Wirkung am Devisenmarkt. Die Produktion stieg im Februar moderat an, nachdem sie im Januar deutlich zurückgegangen war. Am Nachmittag werden in den USA einige Konjunkturdaten erwartet. Im Mittelpunkt stehen Umsatzzahlen aus dem Einzelhandel, die Hinweise auf die Stärke des privaten Verbrauchs geben.
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