Der Kanton Thurgau wird dieses Jahr rund 130 Millionen Franken Verlust machen und einen beträchtlichen Teil seines Eigenkapitals aufbrauchen. Bevor man aber den Steuerfuss antastet, sollte das Sparpotenzial ausgeschöpft werden.
Der Kanton Thurgau wird dieses Jahr rund 130 Millionen Franken Verlust machen und einen beträchtlichen Teil seines Eigenkapitals aufbrauchen. Bevor man aber den Steuerfuss antastet, sollte das Sparpotenzial ausgeschöpft werden.Regierungsrat Urs Martin am 5. Juni im Rathaus Frauenfeld, wo er dem Grossen Rat die Finanzstrategie 2024-2030 des Kantons Thurgau erklärt.Es klingt wie ein Hilferuf.
Ein Grund zur Panik ist das aber noch nicht. Der Thurgau wird nicht insolvent werden. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau wünscht sich, dass die Steuersenkung von 2022 vorübergehend rückgängig gemacht wird. Aber das wäre zum heutigen Zeitpunkt die falsche Massnahme.Neue Spitzenreiter in allen Kantonen: Das sind die beliebtesten Vornamen in der OstschweizCopyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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