Covid-19 - Bund will Millionen für falsch abgerechnete Covid-Tests zurück

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Der Bund geht gegen falsch in Rechnung gestellte Covid-19-Tests vor. In einem Fall hat er mittels Verfügung 1.6 Millionen Franken für mutmasslich falsche Rechnungen für Coronatests zurückgefordert.

Audio Archiv: Wer stopft das Loch der Spitäler wegen Corona-Ausfällen? 01:43 min, aus HeuteMorgen vom 09.03.2023. Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott abspielen. Laufzeit 1 Minute 43 Sekunden. Beides teilt das Bundesamt für Gesundheit mit. Hinsichtlich der falsch in Rechnung gestellten Coronatests machte das BAG keine weiteren Angaben – auch nicht zum betroffenen Leistungserbringer.

In einem anderen Fall leitete die Behörde strafrechtliche Schritte ein. Gegen wen, gab sie nicht bekannt. Auch in dem Fall geht es um die Abwicklung von Rechnungen zu Testkosten. Impfung noch für bestimmte RisikopersonenZudem informiert das BAG, dass sich gegen Covid-19 ab April nur noch Risikopersonen impfen lassen sollen. Das BAG und die eidgenössische Kommission für Impffragen schätzen das Infektionsrisiko und die Folgen für das Gesundheitssystem nur noch als gering ein. Für nicht angeschlagene Personen besteht laut Mitteilung kaum noch Risiko, schwer zu erkranken.

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