Nach drei Jahren Hackathon geht das Innovation Camp in neuer Form in die nächste Runde. Vom neuen Partner Smartfeld erhofft sich der Organisator viel.
Nach drei Jahren Hackathon geht das Innovation Camp in neuer Form in die nächste Runde. Vom neuen Partner Smartfeld erhofft sich der Organisator viel.Eine gedrungene Gestalt, das Gesicht beleuchtet vom flimmernden Bildschirm. Leere Energydrinks auf dem Tisch, eine Ansammlung von kryptischen Zahlenfolgen auf dem Computer. Die stereotypische Vorstellung des Hackers ist einprägsam. Und realitätsfremd.
Die vergangenen beiden Hackathon waren ein Erfolg. Nun geht die Veranstaltung in die dritte Runde. Im Bild Teilnehmer im Co-Working-Space Leo&Co.Vom 6. bis 8. Februar findet der diesjährige Hackathon im Smartfeld statt. Wie ein Marathon benötigt ein Hackathon Ausdauer. Insgesamt sechzehn Stunden lang tüfteln die Teilnehmenden an Software-Lösungen für die vorgegebenen Probleme.
Beim Makeathon arbeiten die Teams an haptischen Lösungen. Diese reichen von der Entwicklung einer umweltfreundlichen Verpackung bis hin zu Ideenanstössen wie der Optimierung der Anlage Drei Weieren. «Die Teilnehmenden des Makeathon erarbeiten nicht unbedingt fertige Produkte. Dabei können auch Ideenanstösse entstehen», sagt Nicola Wullschleger, städtischer Mitarbeiter Open Government Data.
Der Anlass soll nicht nur ein Wettbewerb für Programmierende sein, sondern auch einen Umschwung im Programmierbereich für die Ostschweiz bedeuten, sagt Marco Bortoluzzi, der Projektleiter von Smartfeld. «Während meines Studiums in Zürich sagten meine Kommilitonen immer, die Ostschweiz sei nur bekannt für Birewegge und Öpfelringli. Im Forschungsbereich hätten wir nichts zu melden. Dieses Image wollen wir ändern», sagt dieser.
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